projekt.kollektiv

Das projekt.kollektiv des IDA-NRW hat zum Ziel, rassismuskritische und intersektionale Perspektiven für die Jugend(bildungs-)arbeit im Kontext Flucht, Migration und Postmigration aufzugreifen und zu entwickeln. Zudem trägt die Projektarbeit dazu bei, diese in den entsprechenden Strukturen in NRW zu implementieren und zu verstetigen.

Projektziele

Das projekt.kollektiv des IDA-NRW hat zum Ziel, rassismuskritische und intersektionale Perspektiven für die Jugend(bildungs-)arbeit im Kontext Flucht, Migration und Postmigration aufzugreifen und zu entwickeln sowie zu implementieren und verstetigen. Wir möchten Impulse setzen, um Rassismuskritik und Empowerment-Ansätze landesweit in den Strukturen der Jugendarbeit zu verankern. Hierbei arbeiten wir intersektional ausgerichtet, empowerment- und prozessorientiert sowie privilegienreflektierend. Gemeinsam mit rassismuskritisch orientierten Einrichtungen und Multiplikator:innen der Jugend(bildungs-)arbeit, mit selbstorganisierten Initiativen und mit jungen geflüchteten Menschen/jungen Menschen of Colour arbeitet das Projekt am Ausbau der hierfür notwendigen Vernetzungs- und Qualifizierungsstrukturen in Nordrhein-Westfalen.

Zielgruppen

  • Pädagogische Fachkräfte, Multiplikator:innen und Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit, der Jugendverbandsarbeit, der Jugendsozial- und der Jugendbildungsarbeit
  • (Willkommens-)Initiativen, Projekte, Vereine und Einzelpersonen, die in der Arbeit mit jungen geflüchteten Menschen aktiv sind
  • Junge Menschen mit Flucht-/Migrations-/Rassismuserfahrungen, die als Multiplikator:innen selbstorganisiert oder in den Strukturen der Jugendarbeit aktiv sind bzw. aktiv werden möchten

  • Bildungsarbeit: Rassismuskritische Perspektiven und Empowerment-Ansätze für die Jugend(bildungs-)arbeit im Kontext Flucht, Migration und Postmigration (Workshops, Seminare, Austauschräume und Vorträge)
  • Beratung: Sensibilisierung und Stärkung der Handlungssicherheit im pädagogischen Umgang mit Rassismus, Antisemitismus bzw. mit Diskriminierung und Diversität in der Jugendarbeit
  • Empowerment & Powersharing: Unterstützung von Prozessen der Selbstorganisation und des Empowerments für Initiativen und junge Menschen mit Flucht- oder Rassismuserfahrungen
  • Vernetzung: Auf- und Ausbau von landesweiten Vernetzungsstrukturen für eine rassismuskritisch orientierte Jugendarbeit, insbesondere für junge Multiplikator:innen mit Flucht- oder Rassismuserfahrungen und für selbstorganisierte Initiativen
  • Öffentlichkeitsarbeit: Sichtbarmachung rassismuskritischer Perspektiven in fachlichen und öffentlichen Diskursen zur Jugendarbeit im Kontext Flucht, Migration und Postmigration durch Publikationen und Social Media-Aktivitäten
  • Sonstige Projekttätigkeiten: Das projekt.kollektiv übernimmt in einzelnen Fällen mittelfristige Prozessbegleitungen von z.B. Initiativen. Zudem sind wir seit 2020 Beiratsmitglied im Beirat des Projekts „Aus eigener Kraft – Empowerment junger geflüchteter Menschen beim Einstieg in Ausbildung und Arbeit“ des Instituts für Kirche und Gesellschaft  der Kirche von Westfalen.
  • Mehr zur Genese sowie den Zielen und Angeboten des Projekts siehe das Interview mit Kolja Koch (Kapitel 3.1) hier.

Das projekt.kollektiv will junge Menschen mit Flucht- bzw. Rassismuserfahrungen als Zielgruppe wie auch als Akteur:innen für politische und pädagogische Bildungsprozesse grundsätzlich mitdenken. Wir wollen, auch angesichts der gesellschaftlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit diesen Themenfeldern, die Voraussetzungen für die notwendige rassismuskritische und diversitätssensible Öffnung und Praxisentwicklung der Jugend(bildungs-)arbeit schaffen. Dabei setzen wir auf die rassismuskritische Sensibilisierung, die Qualifizierung sowie die Kompetenzförderung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen und Multiplikator:innen der Kinder- und Jugendarbeit.

Das Projekt arbeitet parteilich, intersektional ausgerichtet und empowerment-orientiert, d.h. wir sehen bei Prozessen der rassismuskritischen Auseinandersetzung und Weiterentwicklung die Notwendigkeit, sowohl sensibilisierend und privilegienreflektierend zu arbeiten (bspw. mit weißen Fachkräften, die selbst nicht von Rassismus betroffen sind) als auch Empowerment-Räume und -Angebote zu (er)öffnen, anzuregen, zu schaffen bzw. zu unterstützen (bspw. mit jungen Multiplikator:innen of Colour). Es ist uns ein Anliegen, Prozesse des Powersharing – also des Teilens und Umverteilens von Ressourcen und Macht zu Gunsten gesellschaftlich deprivilegierter Personengruppen –  anzuregen bzw. kritisch zu begleiten.

Zudem setzen wir uns verstärkt mit traumainformierten, machtkritischen Ansätzen sowie mit der Bedeutung von Selbstfürsorge und Beziehungsarbeit in rassismuskritischen Räumen auseinander. Unsere Arbeit findet vor dem Hintergrund struktureller Ungleichheiten und dynamischer gesellschaftlicher Prozesse statt, die wir aufgreifen und die unsere Tätigkeiten, Adressat:innen und Netzwerke beeinflussen.

Wir bemühen uns, politische Bildung und rassismuskritische Arbeit community-orientiert zu gestalten und Lernräume zu eröffnen, die bspw. (alltags)kulturelle und künstlerische Praktiken, körperorientierte Elemente und persönlichkeitsbildende Impulse beinhalten.

 

***Anmeldung und Kontakt: projekt.kollektiv(at)ida-nrw.de*** 

Das projekt.kollektiv lädt zum Jahresabschluss herzlich zu einem Online-Fachforum am Nachmittag des 02.12.2025 ein (Podium von 14.00- 16.00h, im Anschluss Gelegenheit zum Austausch in Kleingruppen).
Die Veranstaltung nimmt Fragestellungen rund um das Konzept „Braver Spaces“ in den Blick – also diskriminierungskritischen Räumen, die im Unterschied zu sogenannten Safer Spaces nicht entlang einer (oder mehrerer) spezifischen/r Identitätdimension(en) definiert sind. In Braver Spaces kommen Personen unterschiedlicher gesellschaftlicher Positionierungen zusammen, mit dem Ziel, die eigenen spezifischen Perspektiven in Kontakt mit den jeweils anderen zu bringen. Hierbei werden Inhalte und Interessen miteinander ausgehandelt, mit dem Anspruch, politische, rassismuskritische, pädagogische Ziel- und Handlungsperspektiven zu entwickeln. Gesellschaftliche Machtverhältnisse, Verletzlichkeiten und Diskriminierungsverhältnisse finden hierbei besondere Berücksichtigung.

Braucht es ein verstärktes Augenmerk auf und Angebot an Braver Spaces – insbesondere angesichts der aktuellen politischen Verhältnisse und in Zeiten multipler Krisen? Welche Erfahrungen wurden und werden hier gemacht, und wie stehen sie im Verhältnis zu (Errungenschaften von) Safer Spaces und Empowerment-Prozessen? Was sind die Möglichkeiten, Gelingensbedingungen, aber auch Grenzen für Braver Spaces, in denen gegenseitiges Verstehen, gemeinsames Denken, in Beziehung Treten und Mitgefühl für einander möglich werden? Wie können wir als Teilnehmende und Gestaltende von Braver Spaces es hierbei vermeiden, gesamtgesellschaftliche Dominanzen und Dynamiken zu reproduzieren? Unter welchen Voraussetzungen können Braver Spaces einen Beitrag zur Entwicklung von politisch verorteten  Perspektiven und gesellschaftlichen Utopien leisten?

Diesen und ähnlichen Fragen möchten wir gemeinsam mit den Podiumsgästen und im Austausch mit den Teilnehmenden nachgehen. Im moderierten Zoom-Panel gehen Qassim Alhumayyer, Iven Saadi, Jamie Schearer-Udeh miteinander ins Gespräch. Mehr Informationen zu den Podiumsgästen finden sich weiter unten. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, eigene oder vorbereitete Fragestellungen in separaten Austauschräumen weiter zu verfolgen. Die Veranstaltung findet (primär) in deutscher Lautsprache statt. Wir bemühen uns um eine rassismuskritische, themengerechte und machtsensible Gestaltung der Veranstaltung und sind – auch im Vorhinein – ansprechbar für diesbezügliche Bedarfe und Hinweise.

 

Die Podiumsgäste:

Quassim Alhumayyer

„Hallo, ich bin Qassim (er/ihm). Ich studiere Soziale Arbeit (B.A.) in Leipzig und engagiere mich seit 2018 in der außerschulischen und politischen Bildungsarbeit. Mit 17 Jahren kam ich Ende 2015 als Geflüchteter nach Deutschland und habe seit meiner Ankunft in verschiedenen Städten gelebt. In meiner Arbeit setze ich Schwerpunkte auf die Themen Intersektionalität, Antirassismus, Empowerment (für BIPoC), Flucht und (kritische) Männlichkeiten.“ 

 

Jamie Schearer-Udeh

„Jamie (Schwarz, sie/ihr) ist freiberufliche Trainerin und Beraterin für Rassismus und intersektionale Diskriminierung. Seit über einem Jahrzehnt engagiert sie sich in der Gründung und Unterstützung von Organisationen von Schwarzen Menschen und People of Colour in Deutschland und Europa. Zu ihren Mitgründungen gehören unter anderem das Europäische Netzwerk für Menschen afrikanischer Herkunft (ENPAD) sowie Working On Our Power (WOOP), ein Leadership-Programm für nicht-binäre Personen, cis- und trans Frauen of Colour in Europa. Sie berät außerdem Organisationen in ganz Europa in Fragen von Equity, Zugehörigkeit und systemischem Wandel. Sie unterstützt Teams dabei, Machtdynamiken zu erkennen, diskriminierungskritische Frameworks zu implementieren und nachhaltige Veränderungsprozesse anzustoßen."

 

Iven Saadi

„Iven Saadi arbeitet seit vielen Jahren in der politischen Jugendbildung und der Aus-, Fort- und Weiterbildung von u.a. Pädagog_innen. Der Fokus seiner Arbeit mit Fachkräften liegt auf der Stärkung professionellen Handelns im Kontext gesellschaftlicher Vielfalt. Zusätzlich zur Konzeptionierung von und Mitarbeit in länger andauernden Bildungsprojekten, arbeitet er freiberuflich fortbildend und beratend mit den Schwerpunkten diversitätsorientiertes pädagogisches und Verwaltungshandeln, Geschlechterverhältnisse, geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, Rassismus und Antisemitismus, intersektionale Pädagogik und (Bildungs-)Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Neben seinen pädagogischen Tätigkeiten zu diesen Themen berät und begleitet er Organisationen und Institutionen bei diversitätsorientierten Veränderungsprozessen.“

 

 

 

 

Datum: 05.11.2025, 14:00 bis 16:30 Uhr

Digital via Zoom

BIPoC-Pädagog:innen sind im beruflichen Alltag häufig mit rassistischen Erfahrungen konfrontiert, sei es durch Kolleg:innen oder durch Klient:innen. Oft fehlen jedoch in vielen Teams geeignete Räume und Prozesse, um rassistische Verletzungen anzusprechen und gemeinsam zu reflektieren. Was unausgesprochen bleibt, belastet, und hat auch strukturelle Folgen für die institutionelle Praxis. 

Dieser Austauschraum bietet einen geschützten Rahmen für migrantische und BIPoC-Fachkräfte, die mit Jugendlichen/jungen Menschen im Kontext von Flucht und (Post-)Migration arbeiten. In diesem Raum schaffen wir Platz für die Sichtbarkeit rassistischer Verletzungen durch Kolleg:innen sowie Klient:innen, reflektieren individuelle wie kollektive Umgangsweisen und entwickeln Strategien um die Besprechbarkeit zu ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie: Wie gehen wir damit um? Wo ziehen wir Grenzen? Wie finden wir Kraft, Strategien und kollektive Unterstützung im Arbeitskontext? Ziel ist es, einen geschützten Ort für solidarischen Austausch und kollegiale Unterstützung und Empowerment zu schaffen. 

Zielgruppen: für migrantische Fachkräfte und BIPoC-Fachkräfte, die im Kontext Flucht und (Post-)Migration mit Jugendlichen/jungen Menschen arbeiten

Moderation: Sharon Treasa Yeldo und Cecil Arndt, projekt.kollektiv

Anmeldung: projekt.kollektiv@ida-nrw.de

 

 

 

 

Am Samstag (18.10.) stehen thematische Anregungen auf dem Programm und werden in Bewegung erfahrbar gemacht: Den Rahmen bilden inhaltliche Impulse rund um Rassismuskritik, Körperarbeit und verkörpertes Lernen. Gemeinsam mit externen Referent:innen gehen wir der Frage nach, welche Relevanz somatische und dekoloniale Ansätze haben – für die je eigene Entwicklung, für politisch verortete pädagogische Arbeit und Empowerment-orientierte Räume. Hierbei bilden auch aktuelle lokale und globale politische Verhältnisse einen Bezugsrahmen. In zwei körperzentrierten Workshops wird diese Auseinandersetzung für Teilnehmende auch jenseits einer ausschließlich intellektuellen Ebene erfahrbar. 

Der Sonntag (19.10.) bietet die Möglichkeit, dem Erlebten und Gelernten im Austausch bzw. durch weitere Selbsterfahrung nachzuspüren. Es gibt Raum für gemeinsames Essen, für begleitete Reflexion und körperliche Integration. Miteinander wollen wir uns in Verbindung und Verantwortung erleben und in Bewegung kommen bzw. bleiben!

Zielgruppen: Eingeladen sind vor allem pädagogische Fachkräfte und Multiplikator:innen, Ehrenamtliche und Aktivist:innen, die im Kontext von Flucht- und (Post-)Migration, von (queerer) Jugendarbeit und/oder Rassismuskritik tätig sind bzw. mit jugendlichen Geflüchteten arbeiten. Durch unser Anmeldeverfahren stellen wir sicher, dass  rassismuserfahrene Personen, Personen mit Migrationserfahrung und queere Personen mehrheitlich repräsentiert sind bzw. bei Anmeldung bevorzugt werden.

Vorerfahrungen in Körperarbeit sind nicht erforderlich, die aktive Bereitschaft zu sowohl selbstreflexivem als auch prozess- und gruppenorientiertem Lernen ist hilfreich.

Mehr Infos zum Anmeldeverfahren, zu Zugänglichkeit und Barrieren sowie zu den Referent:innen in Kürze über die Kanäle von Q_munity/Queeres Netzwerk NRW sowie projekt.kollektiv/IDA-NRW!

Precious Bodies_Precarious Lives

Samstag, 18.10.2025, 10-18 Uhr

Sonntag, 19.10.2025, 11-15 Uhr

Köln, Alte Feuerwache

 

Kontakt und Infos:

Mail: projekt.kollektiv@ida-nrw.de

instagram: @projekt.kollektiv | www.ida-nrw.de/unsere-fachbereiche/projektkollektiv

 

Mail: qmunity@queere-jugendfachstelle.nrw

instagram: @q_munity_nrw | www.queere-jugend-nrw.de/projekt-q-munity

 

  • Anregungen zu rassismuskritischer Raumgestaltung: Text „»Rassismuskritisch atmen« lernen“ im Überblick Nr.4/2020, projekt.kollektiv/Cecil Arndt, Cuso Ehrich, Kolja Koch: Download
  • Reader für Multiplikator:innen und Fachkräfte: „Begegnungen, Bewegungen, Berührungen – Perspektiven und Interventionsmöglichkeiten für rassismuskritische Jugend(bildung-)arbeit im Kontext Flucht und Migration“, projekt.kollektiv/Cuso Ehrich, Cecil Arndt, Isabell May (Hrsg.), 2021: Download
  • Ein Reflexionstool für Fachkräfte und Multiplikator:innen mit Anregungen zu „Dimensionen rassismus- und diskriminierungskritischen Handelns“ findet sich auf den Seiten 38 und 39 hier.
  • Die Videoclips zu „(em)power (e)motion – Dein Festival für Bildung und Begegnung im Kontext Flucht, Migration und Postmigration“ (2022) finden sich bald unter Audio- und Videomaterial

  • Projektreferent:innen zu Gast:
  • Videoclips (em)power (e)motion:
    • Hier finden sich bald Videos unserer in Kooperation mit dem Projekt Q_munity (Queeres  Netzwerk NRW) 2022 durchgeführten Veranstaltung  „(em)power (e)motion – Dein Festival für Bildung und Begegnung im Kontext Flucht, Migration und Postmigration“. Die Clips sind in Zusammenarbeit mit  Salman Abdo, Fadi Elias und Mouafak Mahmalji von InHaus Media entstanden und realisiert worden – sie sind derzeit in Bearbeitung und werden im Verlauf des Jahres 2023 veröffentlicht.
  • Weiteres Videomaterial:
    Aufzeichnungen einiger Online-Veranstaltungen ab 2020 finden sich auf unserer Facebook-Seite (projekt.kollektiv)

  • Reflexionshandbuch und Arbeitstool der LAGM*A-NRW:
    LAGM*A-NRW (Hrsg.), Projekt IM*A und projekt.kollektiv (Redaktion), 2021: Rassismuskritische Mädchen*arbeit – Reflexionshandbuch und Arbeitstool“: Download
  • „»Da war doch was!« Bildungsmaterialien zum rassistischen und extrem rechten Brandanschlag in Solingen '93“ (Hrsg. Re_Struct (IDA-NRW), 2022); hierin enthalten ein Text für Fachkräfte zu Kritischem Weißsein und rassismuskritischen Handlungsperspektiven der Projektreferentin Isabell May in den Begleitmaterialien: „‘Kritisches Weißsein‘ und rassismuskritische Handlungsperspektiven – ein Überblick für pädagogische Fachkräfte und Multiplikator*innen“: Download)

projekt.kollektiv
Rassismuskritische Perspektiven für die Jugendarbeit im Kontext Migration & Flucht

Projektreferent:innen: Cecil Arndt, Sharon Treasa Yeldo, Isabell May

E-Mail: projekt.kollektiv(at)IDA-NRW.de
Tel.:  02 11 / 15 92 55-67 und -70
Fax: 02 11 / 15 92 55-69

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Das Projekt aufgebaut und mitgestaltet haben in der Vergangenheit Kolja Koch sowie Cuso Ehrich, Naomy Touré, Burak Şengüler und Megha Kono-Patel.

 

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